wenig Geschichte

DIE ANFÄNGE
LUCCA BEI TITUS LIVIUS
DIE RÖMISCHE KOLONIE
DIE BARBARENHERRSCHAFT
DIE EROBERUNG DURCH DIE FRANKEN
ALS FREIE STADT MIT DEM KAISERREICH GEGEN DAS PAPSTTUM
DAS 13. JAHRHUNDERT, EINE ZEIT DER GROSSEN BLÜTE
GUELFEN UND GHIBELLINEN
CASTRUCCIO CASTRACANI: DIE VERTREIBUNG DER PISANER
DIE HERRSCHAFT DER FAMILIE GUINIGI
DIE REVOLTE DER STRACCIONI
REPUBLIK UND REFORMATION
DIE GROSSEN HERRENHÄUSER INNERHALB DER STADTMAUERN
DER EINFLUSS DER AUFKLÄRUNG
DIE REPUBLIK UND DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION
DIE RESTAURATION NACH
DEM WIENER KONGRESS


LA GUIDA DI LUCCA
REPUBLIK UND REFORMATION
In diese Zeit fällt die Verbreitung der protestantischen Reformation, die auch von nicht wenigen großen Lukkeser Familien angenommen wurde. Anfänglich zeigte sich die Regierung der Republik recht tolerant, auch im Hinblick auf die vielen guten Handelsbeziehungen, die Lucca mit dem reformierten Nord- und Mitteleuropa hatte. Bald jedoch erwachte die religiöse Intoleranz mit ihren unheilvollen Auswirkungen. Zwar kam es in Lucca nicht zu so großen Exzessen wie anderswo, aber einige “heretische” Familien sahen sich gezwungen, nach Genf auszuwandern. In dieser Schweizer Stadt gibt es heute noch Nachkommen jener alten, ungewöhnlichen Emigranten mit den Namen Arnolfini, Burlamacchi, Balbani, Cattani usw.

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