wenig Geschichte

DIE ANFÄNGE
LUCCA BEI TITUS LIVIUS
DIE RÖMISCHE KOLONIE
DIE BARBARENHERRSCHAFT
DIE EROBERUNG DURCH DIE FRANKEN
ALS FREIE STADT MIT DEM KAISERREICH GEGEN DAS PAPSTTUM
DAS 13. JAHRHUNDERT, EINE ZEIT DER GROSSEN BLÜTE
GUELFEN UND GHIBELLINEN
CASTRUCCIO CASTRACANI: DIE VERTREIBUNG DER PISANER
DIE HERRSCHAFT DER FAMILIE GUINIGI
DIE REVOLTE DER STRACCIONI
REPUBLIK UND REFORMATION
DIE GROSSEN HERRENHÄUSER INNERHALB DER STADTMAUERN
DER EINFLUSS DER AUFKLÄRUNG
DIE REPUBLIK UND DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION
DIE RESTAURATION NACH
DEM WIENER KONGRESS


LA GUIDA DI LUCCA
DIE RESTAURATION NACH DEM WIENER KONGRESS
Auf dem Wiener Kongreß 1817, der die Restauration begründete, wurde Lucca in ein Herzogtum umgewandelt und Marie-Luise von Bourbon zugesprochen, die äußerst absolutistisch herrschte. Ihr Sohn und Nachfolger Karl Ludwig milderte die reaktionärsten Aspekte, die den mütterlichen Regierungsstil charakterisiert hatten, und zeigte sich einigermaßen offen für den langsamen, aber ständigen Vormarsch der liberalen Ideen, die inzwischen überall auf der italienischen Halbinsel Anhänger fanden. Im Oktober 1847 wurde das Herzogtum Lucca dem Großherzogtum Toskana angegliedert, und im Jahre 1859 wurde es mit ihm zusammen Teil des Italienischen Königreichs. Und so endete die jahrhundertealte, sprichwörtliche Unabhängigkeit des Staates Lucca.

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