wenig Geschichte

DIE ANFÄNGE
LUCCA BEI TITUS LIVIUS
DIE RÖMISCHE KOLONIE
DIE BARBARENHERRSCHAFT
DIE EROBERUNG DURCH DIE FRANKEN
ALS FREIE STADT MIT DEM KAISERREICH GEGEN DAS PAPSTTUM
DAS 13. JAHRHUNDERT, EINE ZEIT DER GROSSEN BLÜTE
GUELFEN UND GHIBELLINEN
CASTRUCCIO CASTRACANI: DIE VERTREIBUNG DER PISANER
DIE HERRSCHAFT DER FAMILIE GUINIGI
DIE REVOLTE DER STRACCIONI
REPUBLIK UND REFORMATION
DIE GROSSEN HERRENHÄUSER INNERHALB DER STADTMAUERN
DER EINFLUSS DER AUFKLÄRUNG
DIE REPUBLIK UND DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION
DIE RESTAURATION NACH
DEM WIENER KONGRESS


LA GUIDA DI LUCCA
DIE REPUBLIK UND DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION
Die Französische Revolution und der Aufstieg Napoleons brachten für die Republik von Lucca eine große Wandlung. War sie bisher oligarchisch regiert worden, so wurde sie ab 1799 zu einer demokratischen Republik, die allerdings unter dem “Schutz” der Franzosen stand. Im Jahre 1801 brachte die Napoleonische Gesetzgebung weitere Neuerungen, in wirtschaftlicher Hinsicht ebenso wie für die Großgrundbesitzer. Im Juni 1805 wurde die Republik in ein Fürstentum umgewandelt, das von Napoleon seiner Schwester Elisa Bonaparte und deren Gemahl Felice Baciocchi unterstellt wurde. Ihre Herrschaft dauerte zwar nur neun Jahre, bis zum Sturz Napoleons im Jahre 1814, hatte aber bedeutenden Einfluß in städtebaulicher Hinsicht und auf das Leben der Stadt. Darauf folgte zuerst ein Statthalter des Ex-Kaisers, Joachim Murat, und danach eine österreichische Regentschaft, die eine konservative Politik betrieb und bei der Bevölkerung sehr unbeliebt war.

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